Korkboden Zubehör: Sockelleisten und Fußleisten
Eine Sockelleiste
- verdeckt Dehnungsfugen,
- lässt Kabel unsichtbar werden,
- verhindert, dass Staub und Schmutz in den Spalt zwischen Wand und Boden eindringt und
- wertet den neuen Fußboden, sozusagen als Rahmen, optisch auf.
Meistens wählt man Sockelleisten, die aus demselben Material wie der Bodenbelag besteht und farblich identisch sind oder zumindest einen harmonisch zur Farbe und Maserung des Fußbodens passen.
Zu einem Korkboden passen Sockelleisten aus Kork am besten. Korkfußleisten gibt es furniert oder als massive Variante. Im Normalfall wird die Leiste weder vom Eigentümer noch vom Mieter oder gar vom Innenarchitekten oder Raumausstatter als Deko-Element betrachtet. Gerade Kork-eine Fußleiste aus Kork bleibt in der Praxis eher unauffällig.
Welche Kork-Sockelleisten gibt es und welche brauche ich?
Damit die Kork-Sockelleiste den Boden dezent abschließt, ohne selbst ins Auge des Betrachters zu springen, wählen die Bodenbesitzer oft eine niedrige Korkfußleiste mit 22 bis 30 mm Höhe.
Mittelhohe Fußleisten bis zu 120 mm werden bereits aus ästhetischen Überlegungen heraus gekauft. Sie verfügen meist über eine ausgewählte Struktur und umrahmen praktisch die Wand. Noch höhere Fußleisten bilden oft einen starken Kontrast zur Wand, vorzugsweise in Altbauwohnungen mit Holzböden. Kork-Sockelleisten sind tendenziell eher in geringen Höhen erhältlich.
Kork-Fußleisten: verlegen lassen oder selbst verlegen?
Handwerksbetriebe verlangen für das Verlegen von Fußleisten aus Kork bis zu acht Euro pro Meter; mit einem Montagesystem sind sie erheblich günstiger. Möchten Sie die Korkfußleisten selbst anbringen, schrauben Sie sie im Abstand von 30 bis 40 cm händisch an die Wand – einem Akkuschrauber mangelt es für diese Arbeit an Feinjustierung. Bei uns können Sie nicht nur Ihren neuen Korkboden, sondern auch passende Sockelleisten kaufen!